Vier Teams noch einen Sieg vom Halbfinale entfernt
Iserlohn, Düsseldorf, Berlin und haben am Ostermontag jeweils den dritten Sieg in der Play-Off-Viertelfinalserie einfahren können. Die Roosters kamen gegen die Frankfurt Lions zu einem deutlichen 5:1 (3:0 0:0 2:1). Bereits nach dem ersten Durchgang lagen die Sauerländer durch Sean Blanchard (5.), Jimmy Roy (10.) und Bob Wren (11.) komfortabel mit drei Toren in Führung. Nach einem torlosen Mitteldrittel legten Paul Traynor (47.) und David Sulkovsky (51.) für die Roosters nach. Frankfurt schaffte durch Layne Ulmer vor 4.967 Zuschauern in der restlos ausverkauften Iserlohner Eissporthalle nur noch den Ehrentreffer (51.).
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Heimerfolge für Nürnberg, Köln und Frankfurt
Die Hamburg Freezers haben am ersten Play-Off Viertelfinal-Spieltag mit einem Auswärtssieg bei den Berliner Eisbären für eine Überraschung gesorgt. Im Bruderduell der beiden Anschütz-Teams setzten sich die Hanseaten im "Wellblechpalast" mit 4:2 durch. Marc Beaucage (2.), Brad Smyth (13.) und Francois Fortier (28.) hatten die stark spielenden Gäste mit drei Toren in Führung gebracht. Berlin konnte durch Stefan Ustorf (28.) und André Rankel (35.) bis zur zweiten Pause auf 2:3 verkürzen. Mit einem Emtpy-Net Goal traf Benoit Gratton zwei Sekunden vor der Schlusssirene zum 4:2 für die Hamburger.
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Nürnberg gegen Verfolger Berlin erfolgreich
Nach einem holprigen Saisonstart, dürfen sich die Fans der Adler Mannheim nun über den sicheren Play-Off-Einzug ihrer Lieblinge freuen. Am Dienstagabend sicherte sich das Team von Coach Dave King durch einen klaren 6:2-Sieg über Kellerkind Straubing den Einzug in die Endrunde. Colin Forbes (1./25.), Pascal Trepanier (8.), Rene Corbet (22.), Christoph Ullmann (41.) und Marcus Kink (47.) sorgten für einen nie gefährdeten Sieg. Eric Chouinard (18.) und Andrew McPherson (36.) erzielten die Straubinger Ehrentreffer.
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DEG bezwingt Hannover - Ingolstadt schlägt Straubing
Mit einem 4:3-Auswärtssieg in Frankfurt haben die Adler Mannheim ihren Play-Off Platz weiter gefestigt. Vor ausverkauftem Haus lagen die Adler durch zwei Powerplaytore von Pascal Trepanier (14.) und Jeff Shantz (37.) mit 2:0 in Führung. Nur 34 Sekunden nach dem zweiten Treffer der Gäste konnte Ilia Vorobiev (37.) auf 1:2 verkürzen. Im Schlussdrittel legten Jeff Shantz (47.) und Tomas Martinec (40.) in Unterzahl für die Adler nach. Richie Regehr (51.) im Powerplay, sowie Jeff Heerema (54.) konnten für die Löwen nur noch verkürzen.
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3:2-Sieg nach Verlängerung gegen die Scorpions
Bis zur 52. Minute führten die Gäste aus Hannover mit 0:2, doch am Ende holten sich die Adler mit dem 3:2 nach Verlängerung zwei wichtige Punkte gegen den direkten Konkurrenten und bleiben in der Tabellen damit auf Platz fünf. Robitaille und Boos hatten die Scorpions in Führung gebracht, ehe Hackert und Jaspers mit zwei späten Powerplaytreffern die Partie kurz vor Ende ausgleichen konnten. Den Siegtreffer in der 62. Minute erzielte René Corbet.
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6:3 gegen Augsburg
Christoph Ullmann mit vier Punkten beim 6:3 gegen Augsburg
Nach zwei engen Dritteln siegten die Mannheimer Adler vor 13600 Zuschauern in der SAP ARENA gegen die Augsburger Panther am Ende klar mit 6:3. Mann des Abends war Christoph Ullmann, der zwei Tore erzielte und zwei weitere Assists verbuchte.
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